In den 1890-er Jahren wurden immer mehrere überdachte Markthallen in Budapest gebaut. Sie sind die organischen Teile des alltäglichen Lebens in Budapest. Es lohnt sich die Zentralmarkthalle zu besuchen, es ist ja der größte und schönste Markt in Budapest.
Leckere, hausgemachte Speisen sind auf dem Markt immer zu bekommen (zum Beispiel Fladen aus Hefeteig in Öl gebacken, Bratwurst) aber auch kleinere Geschenke, oder man hat einfach die Möglichkeit in dem Gedränge die merkwürdige ungarische Sprache zu hören oder sich umzusehen.
Zentralmarkthalle
Eines der schönsten funktionellen Gebäude ist die Markthalle. Petz Samu hat es gebaut „Das schöne Gebäude soll Harmonie und Brauchbarkeit haben". Es ist ihm gelungen. Die Budapester sind auf die große Markthalle stolz. Die farbigen Baukeramikelemente /mit dem die Markthalle überdacht wurde/ wurden in der Zsolnaer Fabrik gemacht. Der Großmarktverkauf hat im Jahre 1897 im Februar begonnen. Die Größe des Gebäudes ist überraschend (150 Meter lang), die Ausgestaltung ist charakteristisch: man hat das Gefühl, als wäre auf dem Bahnhof. Rundherum gibt es dem üblichen Budapester Wimmeln, Oder man kann zwischen frischen Kuchen wählen. Im Erdgeschoß gibt es am meisten Lebensmittel, in dem ersten Stock sind ungarische volkskünstliche Produkte und Kochkurs im Restaurant „Kochlöffel" im Erdgeschoß- und es zeigt die modernen Zeiten-wunde ein Supermarkt geöffnet.
Noch einige wichtige Märkte in Budapest