Entstanden ist das Wakeboarden in den 80er Jahren als Mischung aus Wasserski und Wellenreiten. Wenn die Surfer während einer Flaute auf passende Wellen gewartet haben und Langeweile aufkam, haben sie sich manchmal auf dem Surfboard von einem Motorboot ziehen lassen. An Wasserskiliften, die auch "Cables/Cableways" genannt werden, ist mittlerweile Wakeboarden ohne Boot möglich. Ein Motorboot/Jetski zieht einen Wakeboarder normalerweise mit 35 bis 39 km/h, die Seilbahnen mit 30 bis 32 km/h. Wettkämpfe werden sowohl an Booten als auch an Seilbahnen durchgeführt.
Seit 2005 ist Wakeboarden bei den World Games vertreten. Nominierungen für die Worldgames erfolgen durch die dem IWWF zugehörigen Nationalen Verbände.