Es gibt in Budapest viele interessante Sehenswürdigkeiten die -obwohl es lohnt sich anzusehen -die Besucher nicht besichtigen, weil diese Programme weit von dem Budapester Stadtzentrum sind, und die organisierten Stadtrundfahrten diese Programme immer auslassen. Trotzdem lohnt es sich individuell diese Sehenswürdigkeiten aufzusuchen.
Der erste Ausflug: Flohmarkt in der Ecseri Straße.
Adresse: IXX. Bezirk Nagykőrösi Straße 156
Einer der größten Flohmärkte ist der Ecseri Markt. Es ist sehr spannend, alle Artikel haben lange Geschichte. Der Markt ist ähnlich wie Portobello Road in London und der Flohmarkt in Paris. Neben den Gelegenheitshändlern befinden sich hier auch die Inhaber der Antiquitäten Geschäfte, man kann ja oft wertvolle Antiquitäte zwischen den Gerümpel finden. Der Markt liegt am Rande der Stadt: Hier sind von den einfachsten bis zum millionenwertigen Antiquitäte alles zu bekommen.
Es lohnt sich den Ecseri Markt besonders am Samstagmorgen zu besuchen, dann ist es voll von Händlern. Es ist wichtig zu feilschen, wenn wir etwas wirklich kaufen wollen .Hier gibt es keinen Preiszettel, es ist obligatorisch zu feilschen. Beim regnerischen Wetter ist der Markt auch bequem zu besuchen, weil es ein Regendach hat. Der Mark ist von der Ecseri Straße Station der Metrolinine 3 mit dem Bus 84E, 294E und 194 zu erreichen.
Der zweite Ausflug: Aussichtspunkt auf dem János Berg und der Sessellift
Adresse: Zugliget Endstation
Budapest ist eine verkehrsreiche Weltstadt, wo Zweimillionen Menschen leben -es ist manchmal schwer das Gedränge, die viele Autos und Werbungen zu ertragen. Zum Glück braucht man nicht weit zu gehen, um Ruhe zu haben: der Aussichtspunkt auf dem János Berg ( 529 Meter ) ist nicht nur der höchste Punkt der Stadt, sondern auch der Insel des Friedens und der Ruhe; von wo aus das ganze Komitee Pest zu besichtigen ist. Bei schönem Wetter machen sie hier einen Ausflug, dann ist der Anblick am schönsten.
Der Sessellift ist ein großes Erlebnis, der schon seit mehreren Jahrzehnten die Touristen unfallfrei zwischen Zugliget und János Berg liefert. Fahren sie mit dem Bus 291 zur Sessellift. Die Fahrt dauert zirka 15 Minuten bis zur Bergspitze.
Während der Fahrt können sie das Panorama und die Schönheiten der Natur bequem genießen. Von der Endstation dauert der Spaziergang bis zum Aussichtspunkt zirka fünf Minuten. Es ist ein Naturschutzgebiet. Hier muss man die Natur schützen, wenn man den Müll wegwirft muss man hohe Strafe bezahlen. Nach dem Aussichtspunktbesuch kann man wieder mit dem Sessellift bis zur Halltestelle Zugliget zurückfahren und von dort mit dem Bus 158 bis zum Moskvaplatz.
Der dritte Ausflug: Memento Park - Denkmalpark
Adresse: Budapest XXII. Bezirk, Balatoni Straße-Ecke der Szabadkai Straße
Nach dem Zusammensturz der politischen Diktatur sind die gigantischen Symbole des vorherigen Regime von den Straßen und Plätzen von Ost; und Mitteleuropa verschwunden- Die meisten Denkmäler wurden eingeschmolzen oder auf unbekannte Orten geliefert -aber nicht in Ungarn. Nach der Budapester Vollversammlung musste man die Skulpturen verwerten, deshalb wurde eine Bewerbung ausgeschrieben.
Diese Bewerbung hat Elöd Ákos Baukünstler gewonnen, so entstand das erste kommunistische Skulpturmuseum in Europa, die spannendste Freilichtausstellung in Ungarn. Hier befinden sich die Skulpturen von Lenin, Marx, Engels, Dimitrov, Osztapenko, der kommunistischen Märtyrer und noch weitere andere Werke.
Als einzigartiges zeitgeschichtliche Ausstellungsgelände wurde Sie seit Ihrer Eröffnung zu einen der höchstgeschätzten und beliebtesten touristischen Attraktionen der Hauptstadt.
Zugänglich: Direkt Bus-Transfer jeden Tag um 11 Uhr von Erzsebet ter.
Öffentlicher Verkehr:
von "UJBUDA KOZPONT" - an der Ecke der Fehérvári ut - Bocskai ut (Alle Einkaufzentrum) mit dem Bus Nr. 150 in die Richtung Campona.
Zum Ujbuda Központ (an der Ecke von Fehérvári ut - Bocskai ut) nehmen Sie eine der folgenden Massenverkehrsmitteln:
Aus Pester Seite:
Aus Budaer Seite:
Der vierte Ausflug: Aquincum
Adresse: Budapest III. Bezirk , Szentendrei Straße 139.
Die Andenken der zweitausendjährigen römischen Stadt sind hier zu sehen, Wandgemälde, rekonstruierte altertümliche Wasserorgel, Mosaik Fußbodengemälde. In der Nähe stehen die Ruinen eines Amphitheaters.
Einer der größten archäologischen Parks in Ungarn hat mehr als 110 Jahre alte Vergangenheit. Es zeigt den Viertel der Aquincum Bürgerstadt, mit den charakteristischsten innenstädtischen Gebäuden und mehreren Dutzend Einfamilienhäusern. Diese Gebäude heraufbeschwören die Stadtstrunktur des II-III. Jahrhunderts. Die Kronoskopen im Park zeigen uns, wie die Gebäude im Originell haben aussehen können. In dieser Ausstellung werden Gegenstände aus der Römerzeit gezeigt, die in der Umgebung von Budapest ausgegraben wurden. An museumpedagogischen Kurs können sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder teilnehmen, wo sie spielerisch wichtige Kenntnisse bekommen.
Erreichbar: mit von Batthyányi Platz Station der Metrolinie 2 abfahrenden S-Bahn
Der fünfte Ausflug: Die Margaretheninsel
Einer der Lieblingspark der Budapester ist die Margaretheninsel. Aus gutem Grund: Der Park beträgt hundert Hektar und es ist eine schöne autofreie Umgebung für alle, die Sport treiben, ruhen oder radfahren wollen. Auf der Insel gibt es kaum Gebäude, nur zwei Hotels, einige Sportanlagen und Cafeterien.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von der Margaretheninsel das Hundertjahrfeierdenkmal, ( das für den 100. Jahrestag der Verschmelzung Pest mit Buda und Óbuda gebaut wurde ), japanischer Garten; klitzekleiner Wildpark, ( es ist der Lieblingsort der Kinder ), Spielbrunne in der Nähe der Árpád Brücke; der Wasserturm der 57 Meter hoch ist und so dient auch als Aussichtspunkt. Die Insel wurde von St. Margit genannt. Ihr Vater war IV. Béla und er hat während des Angriffes der Mongolen versprochen, wenn das Land den Schlag übersteht, gibt er seine Tochter in Kloster. Aus dem Kloster sind heute nur Ruinen zu sehen.
Aus der nördlichen Seite der Insel gibt es zwei Luxushotels. Das eine hat eigenes Thermalbad. Die Gäste der beiden Hotels benutzen es zusammen.
Auf der Insel werden vom Frühling bis Herbst regelmäßig Sport, -und kulturelle Veranstaltungen veranstaltet.
Erreichbar: Von dem Wesplatz mit dem Bus 26
Der sechste Ausflug: Vergnügungspark
Es ist einer der spannendsten Teile von Budapest. Dank der Budapester Weldaustellung im Jahre 1896 wurden hier viele Vergnügungs-, -und Kulturellenanlagen errichtet, die man auch heute in Anspruch nehmen kann.
Hinter dem Heldenplatz liegen die Kunsteisbahn und der Bootsee, die im XIX. Jahrhundert eröffnet wurden.
Neben dem See befindet sich der Zooring, die viele Sehenswürdigkeiten hat. Unter der Nummer zwei ist das Restaurant Gundel, das im Jahre 1894 gebaut wurde ( bis 1910 hieß es Wampetics Restaurant ). Das hat in Budapest das größte Prestige.Sein Kleinbruder" ist das Eulenburg Restaurant. Es ist links vom Gundel, sie haben gleiche Küche aber die Preisen sind hier niedriger. Es ist das einzige Restaurant in Budapest, wo nur Frauen arbeiten.
Wenn man weiterspaziert, kommt man zum einen Komplex: Hauptstädtische Tier, -und Pflanzengarten. Der Komplex wurde im Jahre 1866 gebaut. Sein Steintor ist zusammen mit dem Elefantenhaus ein hervorragendes Beispiel des ungarischen Art Nouveau Baus.
Am Ende des Tierparks ist das Gebäude des Szechenyi Bad. Es ist einer der größten Badkomplex von Budapest. Seine Wärmegülle wurde im Jahre 1879 entdeckt. Es ist das wärmste und tiefste Quellwasser in der Hauptstadt.
Gegenüber dem Bad erhebt sich das Bogengebäude des Hauptstädtischen Großzirkus. Hier wurde zuerst im Jahr 1891 eine Zirkusvorstellung aufgeführt -seitdem gab es 125 Programme, 15500 Vorstellungen und mehr als 25 Millionen Zuschauern.
Neben dem Zirkus liegt der Vergnügungspark. In seiner heutigen Form funktioniert seit 1950, aber seine Geschichte reicht in den 1800-er Jahren zurück.
Vajdahunyadvár, die für die 1896-er Weltausstellung gebaut wurde. Nur für die Ausstellung wurde geplant, aber hatte die Holzkonstruktion so großen Erfolg, daß Alpár Ignác gebeten wurde, einen dauerhaften Gebäudekomplex zu bauen. Das Gebäude zeigt die verschiedenen Baustil. Hier ist das Landwirtschaftliche Museum untergebracht.
Der siebte Ausflug: Besuch im Gellért Bad
Budapest hat mehr als 100 aktive Wärmeguellen, ihre Abflussmenge ist täglich 40 Millionen Liter, Dank dem geotischen Bruch zwischen dem Budaergebirge und der Tiefebene.
Es wird von vielen den Touristen empfohlen, ein Thermalbad zu besuchen -aber welches und wie? Was ist die obligatorische Ausrüstung, was soll man mitnehmen? Natürlich Badeanzug, Shampoo, Seife Handtuch und Pantoffel.
Das populärste Bad ist in Budapest das Gellért Bad, das im Gellért Hotel liegt. Das Gellért Hotel hat Art Nouveau Stil und es wurde im Jahre 1918 gebaut. Der Eingang des Badkomplexes ist in der Kelenhegyi Straße. /Durch das Hotel können nur die Hotelgäste gehen/. In die prächtige Vorhalle stinkt nach dem typischen Schwefelduft des Thermalwassers. An der Kasse sind die Preisen und die Dienstleistungen sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch angeschrieben. Man kann schon beim Eintritt entscheiden, was für extra Dienstleistungen in Anspruch nehmen will. ( zum Beispiel: Kabine, Massage). Eine Karte mit Kabine ist ein bisschen teurer als ein Umkleideraum mit Schänkchen, aber es lohnt sich den Unterschied zu bezahlen.
Nach dem Umziehen muss man sich zuerst duschen. / Es ist obligatorisch/. Beginnen wir das Baden mit dem kleinen inneren Thermalbecken, dessen Wasser ununterbrochen 44 Celsius ist. Wenn man Glück hat, findet man einen Platz unter einem der Wasserspuckende Skulptur, wo man sich den Rücken mit starkem Wasserstrahl massieren kann. In dem Termalbecken darf man nicht mehr als zwanzig Minuten in einem fort verbringen, es kann dem Herz schädlich sein, aber mit regelmäßigen Unterbrechungen kann man stundenlang plantschen.
In dem angenehmen, kühlen Schwimmbecken gibt es stündlich Blasebad.
In dem oberen Geschoß gibt es ein Büfett und der Ausgang des Bades, der vom Mai bis Oktober geöffnet ist. Außer dem Thermalbad im Draußen lohnt es sich noch das Wellenbad auszuprobieren, das stündlich eingeschaltet wird.