Stadt unter der Stadt

Stadt unter der Stadt

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Ein der 21 Wunder von Ungarn

György Fenessy, der Bischof von Eger, als er in 1688 nach dem Weggehen der Türken in Eger zurückgekehrt ist, wollte schon nicht mehr in der Burg wohnen. Er kaufte in der Stadt zwei Grundstücke und zum Bau benötigte Tuffsteine wurden aus dem hinteren Hügel ausgegraben. Dadurch wurde einerseits der Palast aufgebaut, anderseits ein gewaltiges Weinkeller-System hat sich gebildet, wo man den Zehntel der Weine von Gyöngyös bis Munkačevo (heute Ukraine) lagerte. Das Keller-System streckte sich unter Stadt vom Hatvaner bis zum Raizen-Tor in 3 Kilometer unter der Stadt. Der schönste Teil des heutigen Kellers ist der sog. "Säulen-Saal", wo 7 x 7 Säulen, wie ein Schachbrett ziehen den Raum durch.

Man hat den Keller nach der Verstaatlichung ab 1947 nicht benützt, es ist in seinem Bestand sehr zusammengeknickt, und es wurde lebensgefährlich. Es wurde vom Ende der 70-er mit Beton befestigt, die lebensgefährliche Teile wurden zugestopft. Man hat aber einen Fehler gemacht: die Tunnel wurden gegen Feuchtigkeit nicht abgedichtet, so das durch den Beton sickerndes Wasser wäscht aus dem Tuffstein den Kalkstein aus und bildet wunderbare "Tropfstein-Formen".
Die Stadt wollte das Kellersystem im Wettbewerb für den Titel "Europäische Kulturhauptstadt 2010" verwenden, um die Zeit ist das Project in dem Nationalen Entwicklungsplan. Heutzutage kann der Besucher auf der Fläche die nach der Türkenherrschaft zustande gekommene barocken Stadt kennen lernen. Die Stadt wird in diesem Keller die Geschichte der Stadt mit Licht- und Toneffekten von 1004 (die Gründung des Bistums) bis 1687 (das Weggehen der Türken aus der Stadt) vorführen.

Der Keller wurde in die erste 21 interessantesten Gebäuden, Bauten von Ungarn gestaffelt, und es hängt nur von den Einwohnern der Stadt ab, ob er durch die Voten der Einwohner in die erste 7 komme.
Man findet "Die Stadt unter der Stadt" hinter dem Erzbischöflichen Palast, wenn man der Dobos Konditorei gegenüber den Erzbischöflichen Hof durchgeht.