Das Gebäude des "Apothekenmuseums zum Goldenen Einhorn" befand sich früher im Besitz der Familien Zarka und Csekonics. 1777 wurde die Apothekeneinrichtung des Jesuitenordens hierher übersiedelt, das erdgeschossige Haus wurde mit einem Pseudoobergeschoss aufgestockt, wo eine Heilpflanzendörn-Dachstube eingerichtet wurde. Ab Mitte des 19. Jahrunderts wurde das wertvolle Offizinmöbel ans Ungarisce Kunstgewerbemuseum verkauft, von dort gelangte es ins hier ausgestaltete Museum zurück.