Der tiefere Teil des Káli-Beckens, mit seinen wertvollen Steppenwiesenflecken und Moorwiesen unterscheidet sich stark von den es umgebenden mit Wald- und Weinbau bedeckten Berglandschaften.
Hier findet man sehr artenreiche Lebensgemeinschaften mit außerordentlich vielen geschützten Pflanzenarten, landesweiten Raritäten, zum Beispiel mit der sich im Wappen des Nationalparks befindenden Mehl-Primel(Primula farinosa). Zu den geologischen Sehenswürdigkeiten gehören die wortwörtlich vielfarbigen Gesteine: die halb abgebaute Basaltkuppe von “Hegyestű”(Spitznadelberg) in der nähe von Monoszló und die Steinmeere in der Nähe der Dörfer Salföld, Szentbékkalla und Kővágóörs.