Siet dem 18. Jahrhundert wurde auf den Gütern der Abtei selbstversorgende Wirtschaft geführt. Im Jahre 1830 wurden die zeitgenößischen Meiereigebäude erbaut. Sie stehen am Ufer des Inneren Sees in Richtung des Dorfes. Man kann auch heute noch die ursprüngliche Schafhürde und die auf 11 Pfeilern stehende Heuscheune sehen. Im Sommer sind hier Kunststudenten tätig.
Die erneuerten Gebäude der Rinder-, Kuh-, und Kälberställe werden jetzt von der "Körösi Csoma Sándor" Stiftung für kulturell Zwecke benutzt. Das ehemalige Gesindehaus ist heute renoviertes Wohnhaus.