Der Hügel war einst Grabstätte der Kelten, später der Römer. Hier wurde im 12.-13. Jahrhundert die Kirche der nach dem Heiligen Adalbert benannten Pfarrei errichtet, die im 16. Jahrhundert während der türkischen Plünderungen zerstört wurde. Im 17. Jahrhundert stellte die Militärmacht an dieser Stelle einen Richtplatz auf. Anfang des 18. Jahrhunderts errichteten die Jesuiten dann den Kalvarienberg. Am Fuße des Galgotha stehen von Athanasius Wittwer entworfene, im barocken Stil erbaute Kapellen.